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Banken und Sparkassen sind mit die häufigsten Gläubiger und haben eine gewisse Macht.

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Wenn Sie die Zahlungen an die Bank nicht mehr leisten können, kann es schnell passieren, dass Ihnen ihr Konto gekündigt wird. In der heutigen Zeit, kann man aber eigentlich nicht mehr ohne ein Konto zu besitzen leben. Erfahren Sie, was Sie bei einer Kontokündigung, Bürgschaften oder einer Umschuldung beachten müssen.

Banken und Sparkassen, was tun wenn das Konto gekündigt wird?

Banken oder auch Sparkassen können leider immer noch frei entscheiden, ob Sie Ihnen ein Konto geben oder auch nicht. Wenn Ihre Bank, Sie, z.B. aufgrund der Abgabe der eidesstattlichen Versicherung, als Risikokunden einstuft, kann sie Ihnen das Konto kündigen. Banken und Kreditinstitute wissen, dass heutzutage der Lebensalltag kaum noch zu bestreiten ist, wenn man kein Konto hat. Arbeitgeber zahlen Gehälter nur ungern in Bar aus und Verbindlichkeiten wie Miete, Strom oder andere Verträge werden in aller Regel per Lastschrift gezahlt.

Was bedeutet Umschuldung und wo liegen die Gefahren?

Wenn Sie eine Umschuldung anstreben, ist es wichtig, das Angebot der umschuldenden Bank genau zu prüfen. Auch wenn diese bessere Zinsen bietet, kann sie teurer werden als der bestehende Kredit.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Umschuldung sinnvoll sein. Aber diese sind nicht unbedingt erfüllt, wenn die Bank das sagt. Banken haben in aller Regel den Profit im Auge und nicht unbedingt Ihr Wohlergehen.